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Kinderzeitschriften
der virtuelle Spielzeugladen
 "Bummi" ist eine ehemalige DDR-Kinderzeitschrift für das Kindergartenalter. Monatlich herausgegeben vom Verlag Junge Welt, nach der Wende von der Verlags-Union Pabel-Moewig. Die Erstausgabe erschien im Februar 1957. (Quelle: Wikipedia) |  Der Name der Zeitschrift "Fröhlich sein und singen" stammte von der Refrain-Zeile des gleichnamigen Pionierliedes von Hans Naumilkat. Sie wurde ab 1965 mit "Frösi" abgekürzt. Die Erstausgabe erschien am 25. Juni 1953 im Verlag Junge Welt. (Quelle: Wikipedia) |  Die Zeitschrift "Frösi" kam ab 1956 monatlich heraus, davor alle sechs Wochen. Ein Heft kostete 70 Pfennig. Die "Frösi" brachte beliebte Comic-Figuren hervor, wie Korbine Früchtchen, Kundi, Otto & Alwin, Ali & Archibald oder Atomino. Des weiteren waren tolle Sammelbilder, Bastelbögen und spannende Beiträge aus Natur, Wissenschaft und Technik enthalten. (Quelle: Wikipedia) |
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 Die ABC-Zeitung war eine monatliche Kinderzeitschrift der DDR. Herausgegeben vom Verlag Junge Welt und richtete sich an Schüler der Klassenstufen 1 bis 3. Erhältlich war sie zum Preis von 30 Pfennig direkt über die Schulen oder auch am Kiosk. Seit den 1960er Jahren waren Rolli und Flitzi die Hauptfiguren. Zu denen gesellte sich später die Figur "Schnapp". (Quelle: Wikipedia) |  Trommel war eine Wochenzeitung, die in der DDR von 1958 bis 1991 vom Verlag Junge Welt herausgegeben wurde. Die Auflage betrug ca. 1,2 Millionen Exemplare. Sie war für die Thälmann-Pioniere und andere Schüler der 4. bis 7. Klasse und bildete so die Fortsetzung der ABC-Zeitung für die Jungpioniere. (Quelle: Wikipedia) |  Mischa war eine russische Kinder- und Jugendzeitschrift die von der sowjetischen Prawda gedruckt wurde. Herausgegeben in russischer, englischer, deutscher, französischer und vielen anderen Sprache. Für Leser ab 7 bis 11 Jahren. Sie enthielt Comics, Reportagen, Geschichten, Rätsel und kleine Sprachkurse. Die deutsche Ausgabe existierte von 1983 bis 1991. (Quelle: Wikipedia) |
 Das Mosaik der auflagenstärkste deutsche Comics und wurde 1955 in Ost-Berlin gegründet. Die Digedags waren von 1955 bis 1975 die Haupthelden des Mosaiks. Dig, Dag und Digedag erleben Abenteuer in Serie. Der Erfinder der Comic-Reihe ist der Zeichner Hannes Hegen (1925–2014). (Quelle: Wikipedia) |  Die Abrafaxe sind die Helden Abrax, Brabax und Califax, die 1976 die Digedags als Hauptfiguren des Comichefts Mosaik ablösten. Die Schöpfer sind die Comiczeichner Lothar Dräger und Lona Rietschel. Sie stehen als längster Fortsetzungs-Comic der Welt im Guinness-Buch der Rekorde. (Quelle: Wikipedia) |  Atze war eine Jugendzeitschrift, die von 1955 bis 1991 monatlich im Verlag Junge Welt erschien. Der Preis betrug 20 Pfennig. Besonders beliebt war der seit 1958 im Atze erscheinende Mäusecomic Fix und Fax von Jürgen Kieser. Ab 1967 kam die Serie "Pats Reiseabenteuer" hinzu, deren Episoden ein Gewinnspiel enthielten. (Quelle: Wikipedia) |
 Die beiden Brüder Bolek und Lolek gelangten zur Berühmtheit durch eine polnische Trickfilmserie. Leszek Lorek, Alfred Ledwig und Władysław Nehrebecki schufen die Hauptfiguren 1962 für einen Beitrag zu einer Ausschreibung des Trickfilmstudios. In den 70er Jahren erschienen im sorbischen Domowina-Verlag Bautzen großformatige Comic-Hefte zur Filmreihe. (Quelle: Wikipedia) |
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